Handwerksberufe sind wirklich beliebt. Hier zählt, was man mit seinen eigenen Händen und dem einen oder anderen technischen Hilfsmittel erschafft. Klassische Handwerksberufe sind etwa der/die Schreiner/-in, der/die Schuster/-in oder der/die Goldschmied/-in.
Stellt Spitzenstoffe bzw. Spitzenerzeugnisse her.
Stellt aus verschiedenen Wollarten, Chemie- oder auch Pflanzenfasern Filzstoffe bzw. Filzerzeugnisse her.
Übernimmt die Schnittstellenfunktion zwischen dem handwerklichen bzw. technischen und dem kaufmännischen Bereich. Trägt damit wesentlich zur Entlastung der Betriebsinhaber/-innen bei.
Verputzt Rohbauten innen wie außen, integriert dabei auch Lichtquellen, Rollläden und Belüftungseinrichtungen und montiert Trockenbauteile. Gestaltet oder restauriert außerdem historische Fassaden und schmückende Stuckaturen.
Kontrolliert Verkehrswege auf Schäden, wartet sie und hält sie instand. Beseitigt Verschmutzungen, repariert Fahrbahndecken, pflegt Grünflächen, reinigt und wartet Entwässerungseinrichtungen, sichert Baustellen und Unfallstellen ab und stellt Verkehrsschilder auf. Übernimmt im Winter außerdem den Räum- und Streudienst.
Stellt den Unterbau und den Belag von Straßen, Wegen und Plätzen her und hält die Verkehrswege instand.
Verarbeitet Natur- und Kunststein zu Boden- und Fassadenplatten, Treppen oder Fensterumrahmungen. Gestaltet, fertigt und restauriert darüber hinaus Denkmäler aus Stein.
Gestaltet Reliefs und Skulpturen aus Natur- oder Kunststein und fertigt Schriften und Ornamente an. Stellt zudem Steintreppen und Steinmauern her und setzt steinerne Bildhauerarbeiten instand.
Stellt Bauteile aus Blechen und Drähten her, richtet die dazu erforderlichen Maschinen und Anlagen ein und steuert den Materialfluss. Überwacht und optimiert Fertigungsprozesse und übernimmt Reparatur- und Wartungsaufgaben.
Schafft die Voraussetzungen für große Bauvorhaben: Baut Fundamente, Verankerungen und sichert tiefe Baugruben.