Nicht nur die Frage, wie es einem geht und warum man gerade in dieser Firma arbeiten möchte, warten auf einen - nein, da gibt es eine Menge mehr. Vorbereitung ist alles!
Warum haben Sie sich für diese Ausbildung beworben?
Wissen Sie, mit welchen Aufgaben Sie in der Ausbildung zu tun haben?
Was wissen Sie über unsere Firma (kennen Sie unsere Homepage)?
Warum haben Sie sich bei uns beworben?
Welche Praktika haben Sie gemacht und was hat Ihnen daran gefallen?
Was sind ihre Lieblingsfächer in weiterlesen
Wenn die Einladung zum Vorstellungsgespräch kommt, ist zumindest klar, dass sich all die Mühen für eine perfekte Bewerbungsmappe gelohnt haben. Offensichtlich ist es gelungen, die Ausbildungsverantwortlichen aufmerksam zu machen und zu interessieren. Aber mit der Einladung zum Gespräch ist man noch lange nicht am Ziel.
Die Freude über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ist im Allgemeinen groß, wird aber meist sehr schnell durch die Frage "Was ziehe ich an?" verdrängt. Insbesondere wir Mädels neigen oft dazu, diese Frage in den Mittelpunkt zu rücken, zumal sie auch gar nicht so pauschal beantwortet werden kann. Denn die Kleidungswahl ist stark abhängig von dem Beruf, für den man sich entschieden hat. Für das Vorstellungsgespräch als Verkäuferin in einer Modeboutique gelten andere Kriterien als beim weiterlesen
Da die Einstellungstests oftmals nicht wirklich ausreichen, gehen immer mehr Betriebe dazu über, die angehenden Auszubildenden für einen oder mehrere Tage ins Unternehmen einzuladen.
Sie haben sich beworben, vielleicht sogar bei verschiedenen Unternehmen, und nun kommt die Einladung. Im besten Fall zum Vorstellungsgespräch – mindestens ebenso häufig aber: zum Einstellungstest. Egal, ob es sich um eine Versicherung, eine Bank oder ein produzierendes Unternehmen handelt, egal, ob Sie sich als Kaufmann – Büromanagement, als dual Studierender oder als Fachinformatikerin beworben haben: Ihre Kenntnisse werden Sie immer in
den verschiedensten Gebieten unter Beweis stellen weiterlesen
Enthalten sollte sie in jedem Fall ein aussagekräftiges Anschreiben, einen informativen und übersichtlichen Lebenslauf, ein Bewerbungsfoto, eine Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen und eventuell eine Seite, die begründet, warum man sich gerade für diese Firma und diesen Ausbildungsberuf entschieden hat.
Gerade Schüler wissen im Praktikum oft nicht, was sie erwartet – weder bezüglich ihrer Rechte, noch ihrer Pflichten. Diese sind aber genauestens festgelegt: im sogenannten Leitfaden Praktikum. Darin steht, was man darf, was man kann, was man muss und was man sollte.
Offiziell wird ein Praktikum als „Erwerb beruflicher Fertigkeiten, Kenntnisse, Fähigkeiten oder berufliche[r] Erfahrungen“ gesehen. Es geht also darum, an der Schnittstelle zwischen Beruf und (Aus-)Bildung Berufserfahrung zu weiterlesen
Sie haben Ihren Schulabschluss oder sind kurz davor Ihre Abschlussprüfungen zu schreiben? Hier zeigen wir Ihnen die vielen Möglichkeiten direkt danach voll durchzustarten.
Im zweiten Teil dreht sich alles ums Ausland. Wir zeigen, wie man neben Arbeit oder Ausbildung neue Teile der Welt entdecken kann.
Nach dem Anschreiben folgt der ebenso wichtige Lebenslauf, der die Aufgabe hat, in kurzer, übersichtlicher Form den bisherigen Werdegang des Bewerbers darzustellen.
Finger weg von Automatenfotos!
Wirklich entscheidend kann in der Bewerbung ein Foto wirken. Es macht den ersten Eindruck und - auch wenn der Spruch schon abgedroschen ist - ein Bild sagt mehr als tausend Worte.