Wie bereiten Sie eigentlich Ihren Nachwuchs auf die Zeit nach der Schule vor?

Sind Sie langfristig in gutem Kontakt mit Personalern und Berufspraktikern, die Ihren Schülern praktische Einblicke ermöglichen, aber auch ein Netzwerk für die Berufsfindung bieten?

Können Sie die Kontaktpflege im Berufsorientierungsprozess zu Unternehmen langfristig leisten, um Ihre Schüler - perspektivisch heute noch als „zu jung“ für Betriebe empfunden, übermorgen weil „gut informiert und vorbereitet“ und dann auch im passenden Alter in eben diese Betriebe in die Ausbildung zu übergeben?    

Wir wünschen uns im Interesse der guten und qualifizierten Berufsorientierung genau das – für Sie, für die Schulen und vor allem für die Jugendlichen!

Sie wollen mitmachen?

Dann werden Sie Teil des wunderbaren Netzwerks von Sigma Studio.

Unternehmen und Institutionen werden, organisiert durch Sigma Studio, in Kooperation mit den Schulen in der Berufsorientierung gemeinsam mit Schülern, Lehrern und Eltern aktiv, um mit überzeugendem Aufwand den besten Ertrag zu erhalten: Motivation für die Berufsorientierung.

Das heißt für die Schüler*innen: Erstklassige Vorbereitung durch praktische Berufsorientierung für die eigene Zukunftsplanung. Für die Unternehmen und Institutionen bedeutet das: erstklassig vorbereitete und motivierte Jugendliche, mit denen diese das ganze Jahr über im Austausch stehen können.

Ein Netzwerk, eine Koordination, eine Plattform der koordinierten Angebote – gemeinsam mit Ihnen!

 

Das Berufsfeld-Leitsystem, unsere Ausgangsbasis

 Die existierenden Berufe (Ausbildung, Studium, Zwischenzeit) wollen wir unter diese Berufsfelder sortieren:

Die Berufsfelder bilden die Basis für die einzelnen Module, aus denen dann die Veranstaltungsformate resultieren.

Wie das funktioniert?

 

Die Idee in Formate gebracht

In einem ersten Gespräch werden wir gemeinsam mit Ihnen überlegen, welche Form/welches Format für Ihre Schüler am besten geeignet ist, sich mit ihren eigenen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen und erste Berufsinformationen „praktisch“ zu erleben (durch zuhören, ausprobieren, erkunden...).

Folgende Fragen werden die Schüler dabei begleiten:

  • Was sind Fähigkeiten?
  • Was sind Neigungen?
  • Was liegt mir?
  • Was fällt mir schwer?
  • Wie gehe ich damit um?

Wer folgen mag, entwickelt daraus gemeinsam mit der Klasse, den Lehrern, den Eltern erste Ideen, die mit Tätigkeiten zu verbinden sind...

Überzeugt? Wer gewinnt wen?

Am Ende des „Orientierungsjahres“ präsentieren sich die Firmen mit ihrem fitten Nachwuchs auf einer der Berufs- und Ausbildungsveranstaltungen und dort dürfen sie dann richtig um Ihre Schüler werben. Denn das Schülerpotenzial, das sie das Jahr über kennenlernen durften, läuft zu Höchstform auf. Stärken sind erkannt, berufliche Wege sortiert: Geschult im Umgang mit Personalern und im Kundenkontakt sucht sich hier die Zukunft der Region ihren Karriereweg.

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und natürlich darauf, mit Ihnen und Ihren Schülern gemeinsam durch eine qualifizierte Berufsorientierung den Weg zur Berufswahl zu erleichtern und zu vereinfachen.